Gaudi, Genuss und Geselligkeit
Bauernwiesn 2024 – Besuchswunsch noch bis 5. September anmelden
Der offizielle Reservierungszeitraum ist zwar abgeschlossen. Für diejenigen, die dennoch dabei sein möchten gibt es jetzt aber eine weitere Chance: Melden Sie noch bis zum 5. September Ihren Besuchswunsch auf der Bauernwiesn 2024 an (kein Mindestverzehr, Eintritt wird vor Ort an der Kasse der Oiden Wiesn bezahlt). Wir bemühen uns, ein entsprechendes Platzkontingent in der Nähe der fest reservierten Tische frei zu halten, damit alle gemeinsam feiern können.
Bitte beachten Sie: Die Mitteilung über das obige Portal garantiert keinen festen Sitzplatz. Sie dient uns dazu abzuschätzen, wie viele weitere Tische wahrscheinlich benötigt werden. Wir gehen davon aus, dass wir bis etwa 11 Uhr eine begrenzte Menge an Plätzen freihalten können. Die Tische werden am Veranstaltungstag nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ vergeben. Wer „zu spät“ kommt, geht dann natürlich nicht leer aus. Der Platz ist nur evtl. in einem anderen Bereich des Zelts.
Oktoberfeststimmung wie damals
Im Festzelt Tradition wird das Programm von der bekannten Musikkapelle „Die Münchner Oktoberfest Musikanten“ unter der Leitung von Wolfgang Grünbauer und täglich abwechselnd von einem Bayrischen Trachtengau gestaltet. Bei der Bauernwiesn werden die Heimat- und Trachtenvereinigung Huosigau mit der Gaugruppe Huosigau, die Weilheimer Goaßlschnalzer sowie die Musikfreunde Geretshausen im Festzelt Tradition zu Gast sein.
Hier tanzt man nicht auf den Tischen und Bänken, sondern auf dem eigens errichteten zentralen Tanzboden. Ganz wichtig ist natürlich das Bier im Festzelt Tradition. Frisch aus dem Holzfass gezapft und in Steinkrügen serviert, ist der Augustiner-Wiesn Edelstoff ein Genuss für jeden Biertrinker. Gut geschenkt und kühl bis zum letzten Schluck. Im Weißbiergarten wird das Franziskaner Weißbier ebenfalls in Steinkrügen ausgeschenkt. Und: Auch Weinfreunde kommen im Festzelt Tradition auf ihre Kosten.
Im Biergarten sorgen die schmucken Stände mit Steckerlfisch und Bratwürsten vom Kohlenfeuer für zeitlose Gaumenfreuden. Der Bio-Wiesnhendl-Grill im Garten und viele regionale Produkte auf der Speisekarte zeugen vom bewussten Umgang mit Natur und Lebensmitteln.
Für die jungen Gäste gibt es spezielle Angebote, wie zum Beispiel den Limobrunnen. Ein Kinderwagen-Parkplatz, Wickelecke und Kindertoiletten erleichtern jungen Eltern mit ihren Kindern den Besuch.
Liebhaber historischer Fahrgeschäfte, die bisher auf dem Oktoberfest in der altehrwürdigen Krinoline ihre Runden drehten oder sich in der Hexenschaukel herumwirbeln ließen, finden hier pure Schaustellernostalgie. Hier dreht sich der „Kettenflieger Kalb“ von 1919, die „Dicke Berta“ stellt Muskelkraft auf die Probe und die „Fahrt ins Paradies“ über Berg und Tal erinnert an die gute alte Zeit. Die Ära von Rock 'n' Roll und Petticoat wird im rasanten Calypso der 1950er Jahre lebendig. Auch das Original Motodrom von 1928 kann wieder besucht werden.
Volksfest-Klassiker wie Schiffschaukel und Kinderkarussell runden neben historischen Wurf- und Schießbuden das Vergnügungsangebot ab. Im Museumszelt stehen Ausstellungsstücke, die das Oktoberfest und ihre Protagonisten vergangener Zeiten aufleben lassen. Im Marionettentheater von Siegfried Böhmke kommen die ganz Kleinen auf ihre Kosten.
Weitere Infos zum Festzelt und dem Angebot vor Ort gibt es unter https://www.oktoberfestzelt-tradition.de/.