Diskussion mit MdEP Monika Hohlmeier

Kreisobmänner und Kreisbäuerinnen übergeben Forderungskatalog an Monika Hohlmeier

Folgende Forderungen wurden gestellt:

FFH Gebiete und Flexibilität in der Gebietskulisse auch im Hinblick auf den Obstanbau.
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln von Insektiziden und Mäusegift in Notfallsituationen
(Mäuseproblem in Coburg, Schwammspinner in Gesamtfranken) schneller zulassen.

Europäisches Tierschutzrecht und Ferkelschwänze Kupieren, Untersuchungsergebnisse der
Forschungsanstalten zusammentragen. Keine Landschwanzversuche bei unseren Mästern.

Wolfspopulation in Europa wird zu groß, Weidetierhalter haben Angst vor Wolfsrissen keiner
will ihn jagen aus Angst vor Kritik durch die Gesellschaft.

Biberpopulation und Schäden in Europa und Bayern werden immer größer? Biber muss ins Jagdrecht.
Wer gleicht den Mehraufwand der Landwirte und den Wertverlust bei Vernässung der Wiesen und Schäden
an Entwässerungssystemen aus?
 
Tierkennzeichnungs- und Tiermeldeverstöße sowie Tierhaltungsverstöße müssen vom CC-Sanktionssystem
abgekoppelt werden. Strafen nach dem deutschen Fachrecht müssen ausreichen, da sonst die Tierhalter,
die 365 Tage ihre Tiere betreuen, doppelt bestraft werden.

Die Datenschutzgrundverordnung muss für Vereine, Jagdgenossenschaften und kleine Firmen erleichtert werden.

Der Außenschutz bei sensiblen Produkten wie Fleisch und Milch muss aufrecht erhalten werden.

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