„Unsere Bayerischen Bauern“ auf Bussen in der Region
Neue Kampagnenmotive prangen auf Heckflächen der Regionalbusse im Unterallgäu
Die neuen Motive zeigen jeweils einen gängigen regionalen Produktbereich in Kombination mit einem Nischenprodukt, das man in Bayern eigentlich nicht vermutet hätte. Jedes Motiv ist versehen mit einer Frage an den Verbraucher, z.B. „Wer melkt Kühe und erntet Safran?“, „Wer füttert Schweine und erntet Ingwer?“, „Wer gießt Tomaten und züchtet Garnelen?“, „Wer erntet Salat und füttert Wasserbüffel?“ oder „Wer drischt Getreide und füttert Strauße?“. Die Antwort auf all diese Fragen lautet: Unsere Bayerischen Bauern. Die ungewöhnlichen Produktkombinationen sollen die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen und diese zum Nachdenken bewegen. Bayern steht für „Heimat der Vielfalt“ – das ist die zentrale Botschaft.
Ab 1. Mai bis 31. Oktober 2020 prangen einige der Motive auch auf den Heckflächen von jeweils zwei Regionalbussen auf wechselnden Routen im PAssau und in weiteren 23 bayerischen Städten. Dadurch, dass die Motive über einen so langen Zeitraum an prominenten Stellen im bayerischen Stadtverkehr sichtbar sind, sind ein hoher Wiedererkennungswert und eine entsprechend starke Wahrnehmung gegeben. Halten Sie Ausschau, vielleicht begegnet Ihnen eins unserer Motive!
Besuchen Sie auch die Website www.unsere-bauern.de – dort werden unter „Zuverlässig in allen Lebenslagen“ landwirtschaftliche Themen mit Bezug zur aktuellen Situation aufgegriffen – u.a. die aktuell in der Landwirtschaft anstehenden Arbeiten sowie Infos zu Erntehilfen, Spargelernte etc.. Für diejenigen Verbraucher, die jetzt zuhause selbst mehr kochen wollen oder müssen und vielleicht Inspirationen oder Hilfe bei der Umsetzung benötigen, werden auf Facebook, Instagram, Pinterest, Youtube und der Website (www.unsere-bauern.de/kochkurs-regional-geniessen/) nach und nach insgesamt zehn kurze Kochvideos veröffentlicht, in denen jeweils ein Gericht mit saisonalen Zutaten zubereitet wird. Das hebt einzelne Produktbereiche hervor und stellt wiederum den Bezug zur „Heimat der Vielfalt“ her.