BBV-Landfrauen im Landkreis Regensburg mit neuer Führung

Gelungener Abschluss der Vorstandschaftswahlen der Regensburger Landfrauen

Sie richtete ihren Dank an alle Mitglieder der Frauenvorstandschaft und an die Ortsbäuerinnen, die das Landfrauencafe am Lappersdorfer Regionalmarkt betrieben und den prächtigen Erntedankaltar gestaltet haben. Sie bedankte sich für die zahlreichen Glückwünsche zur Überreichung des Bayerischen Verdienstordens. Dieser sei Auszeichnung für die Arbeit der Landfrauen und deren ehrenamtliches Engagement. „Seid stolz auf euren Beruf“, gab Rita Blümel in ihrer Abschiedsrede den Ortsbäuerinnen mit. Die Arbeit als Kreisbäuerin habe sie gerne getan und viel dabei gelernt. „Mut steht am Anfang des Handelns, am Ende steht meistens das Glück“, sagte sie und wies darauf hin, dass die Bäuerinnen und Bauern gebraucht werden, auch wenn ihnen ihre Arbeit zunehmend erschwert werde. Die aktuelle Entwicklung habe niemand erwartet. „Vergesst nicht das Danken und das Loben“, betonte Blümel und fügte an, dass das Menschliche eine entscheidende Rolle spiele.

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Dir. Peter Hubert bedankte sich bei Rita Blümel und Rosmarie Messner für ihre geleistete Arbeit als Kreisbäuerin und stv. Kreisbäuerin und zeigte sich erfreut über das Engagement der Frauenvorstandschaft im Regensburger Kreisverband. In den nachfolgenden Wahlgängen wurde Beate Stadler-Weikl aus Giffa bei Wörth a. d. Donau von den 34 anwesenden Ortsbäuerinnen einstimmig zur neuen Kreisbäuerin im Landkreis Regensburg gewählt. Eine volle Stimmzahl konnte auch Renate Knipfer aus Kühthal, Markt Regenstauf bei der Wahl zur stellvertretenden Kreisbäuerin erzielen. Das Team der Frauenvorstandschaft wurde per Sammelabstimmung mit Manuela Böhm aus Viehhausen und Angelika Obeth aus Albertshofen verstärkt. Im Anschluss an die Wahlen informierte Geschäftsstellenleiter Josef Wittmann über den Verbandsaufbau, Zuständigkeiten und Beratungsangebote. Er hob die Wichtigkeit einer lebendigen Kommunikation untereinander hervor. Für einen guten Austausch und eine erfolgreiche Vernetzung zeigte Wittmann die zahlreich angebotenen Informationskanäle auf und warb für die Durchführung von Stammtischen und Veranstaltungen durch das Ortsehrenamt. 

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