Artenschutz: Nur die Bauern?
Nein zum Volksbegehren
Wir üben Kritik an dieser Aktion
Das Volksbegehren fordert allein Veränderungen in der Landwirtschaft, die wirtschaftliche Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Betriebe zur Folge haben können – wenn gesetzlich begründete Bewirtschaftungsauflagen eine Förderung ausschließen. Für uns: ein Eingriff in das Eigentumsrecht.
Die Landwirte haben es satt immer und immer wieder für eine, durch die Gesellschaft zu verantwortende Misere allein verantwortlich gemacht und damit – ob das die Initiatoren des Volksbegehrens wollen oder nicht - an den Pranger gestellt zu werden.
Artenschutz geht alle etwas an
Wir sind uns unserer Verantwortung für den Artenschutz durchaus bewusst. Und in vielerlei Hinsicht übernehmen wir im Landkreis Rhön-Grabfeld Vorbildfunktion.
• Maisanteil unter 7% der LF
• Mit 6.333 ha Vertragsnaturschutzfläche Spitzenreiter in Bayern
• 16% Anteil Ökolandbau
• Innovative Projekte im Bereich Boden- und Wasserschutz, Wildpflanzenmischung u.v.m.
Artenschutz liegt nicht allein in der Verantwortung der Bäuerinnen und Bauern. Artenschutz geht alle an – und darauf hinzuweisen war Ziel unserer Aktion.
Bitte leiten Sie den Link zum Film über Ihren Verteiler an Freunde und Bekannte weiter
Ausführliche Informationen über das Volksbegehren erhalten Sie über folgenden Link:
https://www.bayerischerbauernverband.de/themen/landwirtschaft-umwelt/nein-zum-volksbegehren-5600