Geisenbrunner Dorfkirta
Kreisbäuerin Anita Painhofer organisiert alljährlich den kleinen, aber feinen "Kirtamarkt"
Nicht nur für die Kinder war die "Kirta-Hutschn" auf der diesjährigen Geisenbrunner Dorfkirta einer der Lieblingsplätze, sondern wie man sieht, auch für Kreisbäuerin Anita Painhofer und Gilchings Bürgermeister Manfred Walter. Freunde, Nachbarn, Verwandte und auch viele Neubürger - sozusagen fast der ganze Ort - waren am zweiten Juli-Wochenende auf dem Anwesen der Familie Painhofer, wo alljährlich zur Kirta geladen wird. Gleich beim Eingang zum Festplatz konnten sich die Besucher an den Standln des kleinen, aber feinen "Kirtamarktes", der immer von Kreisbäuerin Anita Painhofer organisiert wird - mit selbst hergestellten Waren und Köstlichkeiten eindecken. Honig, Marmeladen, Blumen, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, Eis, Kuchen, Torten, Töpferwaren, u.v.m: sozusagen ein buntes Potpourri an Hausgemachtem aus regionalen Erzeugnissen wartete darauf, mit nach Hause genommen zu werden, während man sich vor Ort gleich an den Grill-, Brotzeit- und Getränkeständen kulinarisch verwöhnen lassen konnte. Neben dem leiblichen Wohl gab es auch Informationen des Bayerischen Bauernverbandes und Starnberger Land e.V. sowie eine Ausstellung alter Traktoren.
Es war eine traumhaft schöne und rundum gelungene Dorfkirta, freute sich Kreisbäuerin Anita Painhofer; auch über die große Unterstützung durch die vielen jungen Damen und Herren; Veranstalter der Dorfkirta sind nämlich der Burschen- und Stopselverein. Abgerundet wurde das Festwochenende am Sonntag dann noch mit dem festlichen Gottesdienst zum Patrozinium unter freiem Himmel.