Stark vertreten: der Kreisverband Weilheim-Schongau bei "Ausgebimmelt? Gemeinsam für den Schutz der Weidetiere" am 2. Oktober in München am Odeonsplatz
1. Reihe von links Christine Singer (Bezirksbäuerin), Christine Sulzenbacher (Kreisbäuerin)
2. von rechts Wolfgang Scholz (Kreisobmann), 4. von rechts Maria Lidl (stellvertretende Kreisbäuerin)
Gemeinsam für den Schutz der Weidetiere
Gefahr durch den Wolf droht - Bauern bangen um den Erhalt der Weidetierhaltung
07.10.2021 | Damit die Glocken auf den Weiden und Almen nicht verstummen, reisten am 2. Oktober viele Bauern nach München, um mit ihren Ansprachen, Bannern und den mitgebrachten Kuhglocken auf die bedrohte Weidewirtschaft hinzuweisen und sich gegen die Ansiedlung des Wolfes stark zu machen.
Eindrucksvoller Marsch durch Münchens Innenstadt
Um die Bevölkerung auf das dringende Problem "Wolf" aufmerksam zu machen, zogen die Teilnehmer der Kundgebung durch Münchens Innenstadt und setzten mit Ihren mitgebrachten Kuhglocken ein unüberhörbares Zeichen dafür, dass das Bimmeln von Kuhglocken zu unserer typischen Weidekultur gehört und diese akut durch die Wiederansiedelung des Wolfes bedroht ist.
Setzen sich ein für den Erhalt der Weidewirtschaft: der Kreisverband Weilheim-Schongau vertreten durch die Kreisbäuerin Christine Sulzenbacher und ihre Stellvertreterin Maria Lidl vor der Hauptgeschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes am Karolinenplatz in München