Die Kreisbäuerinnen WM-SOG und GAP mit den Damen des AELF
© AELF Weilheim
von links:
Inge Dürrenberger (AELF), stv. Kreisbäuerin (GAP) Lisa Krötz, Cornelia Nitschke (AELF), Kreisbäuerin (WM-SOG) Christine Sulzenbacher, Kreisbäuerin (GAP) Christine Singer, Veronika Ostermeier, Angelika Hutter, Monika Peuntner (alle AELF) und stv. KB (WM-SOG) Maria Lidl. Aus dem Kreisverband STA konnte dieses Mal niemand teilnehmen.

Kooperation der Landfrauen mit dem AELF im Bildungsbereich

Ein Gewinn für die Bäuerinnen der Region

25.08.2021 | Jedes Jahr treffen sich die Kreisbäuerinnen aus GAP, STA und WM-SOG mit Mitarbeiterinnen des AELF, um sich über aktuelle Themen auszutauschen und gemeinsame Projekte auf den Weg zu bringen. So auch in diesem Jahr.

Veronika Ostermeier, Sachgebietsleiterin für Ernährung und Haushaltsleistungen im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) und ihre Mitarbeiterinnen haben die BBV-Kreisbäuerinnen zu einem Frühstück in den Speisesaal der Hauswirtschaftsschule eingeladen. Das Frühstück war natürlich nicht der Hauptgrund, jedoch ein angenehmer Rahmen, um aktuelle Themen im gemeinsamen Dienstgebiet zu besprechen.

Hauptthema war hierbei das Projekt „Schule fürs Leben“. Es ist das gemeinsame Anliegen von AELF und BBV, den Schulen ein attraktives Angebot zu erarbeiten, damit das Projekt gut angenommen wird und dass auch die Bäuerinnen und Bauern gut auf diese neue Aufgabe vorbereitet sind.
Das Konzept „Schule fürs Leben“ zielt darauf ab, den Schülerinnen und Schülern in Bayern verstärkt Alltagskompetenzen im Unterricht zu vermitteln. Dazu zählen die fünf Handlungsfelder Ernährung, Gesundheit, selbstbestimmtes Verbraucherverhalten, Umweltverhalten und Haushaltsführung.

Weitere Themen waren: Die Weiterbildung zur Referentin, die FIT-Kurse für Erlebnisbauernhöfe, die Veränderungen im Bereich der Hauswirtschaftsschule, aktuelle Angebote zur Diversifizierung  sowie Angebote für Gartenbäuerinnen. Vom AELF geschulte Referentinnen und Gartenbäuerinnen können somit wiederum den Ortsbäuerinnen die Möglichkeit bieten, attraktive Veranstaltungen zu planen und über das Bildungswerk des BBV anzubieten.

Alle anwesenden Damen waren sich einig, dass diese seit Jahren gelebte gute Zusammenarbeit zwischen AELF/Abt. 2.1 (Ernährung und Haushaltsleistungen) und den BBV Landfrauen ein Gewinn für die Bäuerinnen in der Region ist.