In Schale geworfen
Der Kartoffelkalender 2019 geht künstlerisch neue Wege
Kartoffeln haben’s drauf. Das wissen Kenner und Fans der gesunden und vielseitigen Knolle längst. Dass das auch für die Models aus der bayerischen Kartoffelbranche gilt, wird mit der neuen Edition des Kartoffelkalenders unter Beweis gestellt – und zwar im wörtlichen Sinne. So lautete die Überschrift für das Kalender-Shooting „Beamer-Fotografie“. Von dem Stylisten-Team in helle Shirts, Hosen, Röcke oder Tücher gehüllt, hatten die Mädels und Jungs ihre Heimat gewissermaßen auf der Haut und Kleidung: In einem dunklen Raum vor schwarzer Leinwand wurden passende Bildmotive aus der Kartoffelbranche auf die Models projiziert, bevor Fotograf Dominik Parzinger auslöste und ein Kunstwerk mit Tiefenwirkung entstehen ließ.
Seit der Gründung des Kalenders im Jahr 2013 setzte man unter dem Titel „Heiße Kartoffel“ auf nackte Haut und augenzwinkernde Erotik am Arbeitsplatz. Mit dem kreativen Refresh „bayerische kARToffel“ beweist die Marketing-Initiative jetzt Mut zur Veränderung und zeigt, dass eine große Stärke der Knolle in ihrer Vielseitigkeit liegt. Einzig bei der Wahl der Models bleibt Johann Graf, Geschäftsführer der Bayerischen Kartoffel GmbH, den gewohnten Kriterien treu: „Alle haben einen direkten Bezug zur Knolle oder stammen sogar von einem Hof mit Kartoffelerzeugung.“ Selbstverständlich war auch die aktuelle Kartoffelkönigin Ramona Glöckl mit von der Partie.
Die Vorstellung des Kalenders wird mit Spannung für Oktober 2018 erwartet. Wie üblich erscheint das Kunstwerk mit hochwertiger Spiralbindung im Format DIN A 3. Der Kalender „kARToffel“ und die Gesellschaft Bayerische Kartoffel GmbH sind Projekte der Bayerischen Kartoffelanbauer und ihrer Vermarkter. Weitere Informationen, auch zu den Bezugsmöglichkeiten des Kalenders, finden sich unter www.bayerische-kartoffel.de.