So engagieren sich Bayerns Bauern für die Artenvielfalt
Startschuss der Schleppertour „Bayern blüht auf“ bei Deutz-Fahr
Auf seiner Strecke durch Bayern macht der „Bayern blüht auf“-Schlepper an verschiedenen Stationen und Projekten Station. Sie alle zeigen die Bereitschaft der Land- und Forstwirtschaft, sich für die Artenvielfalt einzusetzen. Ob es um Bienen und Insekten geht, um bedrohte Arten wie Lerchen oder Feldhamster, die Haltung alter Haus- und Nutztierrassen oder den Anbau alter Obst- und Gemüsesorten: Bayerns Bäuerinnen und Bauern nehmen den Artenschutz ernst.
„Wir stecken viel Herzblut in den Erhalt der Biodiversität. Keine Branche ist so sehr auf Bienen und andere Bestäuber angewiesen wie die Landwirtschaft. Wir wollen im Bereich der Artenvielfalt Teil der Lösung sein und das wollen wir mit unserer Schleppertour zeigen“, sagt Bezirkspräsident Alfred Enderle, Vorsitzender des Landesfachausschusses für Öffentlichkeitsarbeit beim BBV. „In allen Regionen Bayerns wachsen Blühstreifen und werden Patenschaften für Blühflächen angeboten. Wir sind uns unserer Verantwortung für Artenvielfalt und Artenschutz bewusst und tragen diese in die Fläche“, so Enderle weiter.
Der „Bayern-blüht-auf“-Schlepper ist von heute an bis in den Herbst hinein kreuz und quer in Bayern unterwegs und macht auf die verschiedenen Projekte aufmerksam.
Hinweis für die Medien
Sie finden die Stationen der Schleppertour unter www.Bayern-blueht-auf.de. Von Schwaben aus wird der Schlepper nach Pfingsten nach Mittelfranken weiterfahren. Es folgen in der Reihenfolge Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken und Unterfranken, von wo es aus zurück nach Südbayern – Oberbayern und Schwaben geht.
Die Termine bzw. Einträge auf der Übersichtskarte werden stetig aktualisiert. Ansprechpartner für die regionalen Aktivitäten sind unsere BBV-Kollegen in den Regionen, die wir für Sie beim entsprechenden Termin dazustellen.
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2019-06-07-schleppertour