Verband mit starker Basis
Der Bayerische Bauernverband im Überblick
Seit seiner Gründung am 7. September 1945 setzt sich der Bayerische Bauernverband für die Bauernfamilien im Freistaat ein. Er berät und begleitet die Familienbetriebe und bildet die Berufsvertretung der bayerischen Land- und Forstwirtschaft der rund 140.000 Mitglieder. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, hat der Verband 6.700 Ortsverbände. Sie sind die Basis des Bayerischen Bauernverbandes. Und dort können sich die Mitglieder an der Meinungsbildung und Erarbeitung von Positionen beteiligen. Die Ortsverbände verbinden die einzelnen Mitglieder mit der Kreisebene und ihrer Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes. Die Ortsverbände eines Landkreises bilden den jeweiligen Kreisverband, Kreisverbände eines Regierungsbezirkes den Bezirksverband. Die sieben Bezirksverbände Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und Schwaben bilden dann den Landesverband.
Eine detaillierte Übersicht über die Organe des Bayerischen Bauernverbandes gibt es auf der BBV-Website unter der Verband im Überlblick.
Neben der Präsidentenkonferenz, dem Präsidium und der Landesversammlung sind die Landesfachausschüsse die wichtigsten Gremien des Bayerischen Bauernverbandes. In den mit Ehrenamtlichen aus den verschiedenen Regionen Bayerns besetzten Gremien findet die Meinungsbildung statt und Positionen für die Interessenvertretung werden formuliert. Die Landesfachausschüsse beraten eigenständig die aktuellen Fachthemen und Fragen zu den einzelnen landwirtschaftlichen Erzeugungsbereichen. Zudem dienen die erarbeiteten Positionen als Empfehlung für Stellungnahmen des Bayerischen Bauernverbandes.
Mehr Informationen zu den Landesfachausschüssen gibt es auf der BBV-Website unter Gremien