Frischer Spargel jetzt aus regionalem Anbau erhältlich
Offizielle Eröffnung der bayerischen Spargelsaison am 11. April 2025 in Unterfranken
Der Anbau verlief bislang ohne besondere Herausforderungen. Die Witterungsbedingungen waren insgesamt günstig, so dass die fränkischen Spargelbauern nun optimistisch auf die kommenden Wochen blicken. „Die ersten frischen Stangen vom Feld sind immer ein besonderer Moment – für uns Erzeuger genauso wie für die bayerischen Verbraucher“, freut sich Miriam Adel, Vorsitzende des Spargel-Erzeugerverbandes Franken e.V. „Unser fränkischer Spargel steht für Regionalität, Qualität und besten Geschmack. Jetzt ist die perfekte Zeit, ihn zu genießen.“
Auch Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach ist als Ehrengast vor Ort und betont die Bedeutung des Spargels für die Gesundheit: „Er schmeckt nicht nur sehr gut, sondern er enthält auch viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und die Gesundheit fördern. Zudem hat Spargel einen hohen Ballaststoffanteil und ist kalorienarm, was ihn zu einer idealen Wahl für eine ausgewogene Ernährung macht.“ Gemeinsam mit den Erzeugern und der fränkischen Spargelkönigin Veronika Hussnätter sticht die Ministerin die ersten Stangen des Jahres. Auch die Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär (CSU) hat sich angekündigt, beim Spargelanstich dabei zu sein – dem offiziellen Signal für den Verkaufsstart.
Bayerischer Spargel: Über 830 Hektar Anbaufläche allein in Franken
In Franken wächst der Spargel auf 831 Hektar, in ganz Bayern sind es rund 3.650 ha. Die Anbauregion Franken ist bekannt für ihre herausragende Qualität, die hier produziert wird. Dank sandiger Böden und der langjährigen Erfahrung der Erzeuger gedeiht hier besonders zarter und aromatischer Spargel. Kurze Transportwege sorgen dafür, dass das Saisongemüse frisch vom Feld direkt auf den Tisch kommt. Ab sofort gibt es die ersten frischen Stangen auf Wochenmärkten, in Hofläden und im Handel – perfekt für den Osterbrunch oder das klassische Feiertagsessen. Ob mit Sauce Hollandaise, als Frühlingssuppe oder modern interpretiert: Das „königliche Gemüse“ gehört jetzt auf den Teller!
