Austausch mit Staatskanzleichef Herrmann
Extreme Markteinwirkungen und Umsetzung des Volksbegehrens "Artenvielfalt"
Angesichts der massiven Marktwirkungen durch ASP und Corona bedarf es Unterstützung und finanzieller Hilfen für die bayerischen Tierhalter, insbesondere für die Schweinehalter. Bundesweit gilt es zudem alle Möglichkeiten zu nutzen, um den Stau bei den Schlachtungen von Mastschweinen abzubauen.
Außerdem appellierte Heidl, bei der Umsetzung des Volksbegehrens „Artenvielfalt“ und beim Flächenverbrauch die Leitlinien aus dem Eigentumspakt von 2018 zu berücksichtigen.
Wasser und Bewässerung sind für Bayerns Bauern ein großes Thema. Deshalb bat der Bauernpräsident erneut darum, bei der Initiative der Staatsregierung „Expertenkommission Wasser“ die Land- und Forstwirtschaft zu beteiligen. Beim Brennpunkt „Wolf“ braucht es Entscheidungen der Politik, um Weide- und Gehegetiere zu schützen.