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Bayerns Bauernfamilien langfristig stärken
BBV-Position zum Doppelhaushalt 2018/2019
06.06.2018 | Zur Stärkung der bäuerlichen Familienbetriebe fordern die Mitglieder des BBV-Präsidiums eine Stärkung folgender Bereiche im Doppelhaushalt 2019/2020 und im Nachtragshaushalt 2018 zu berücksichtigen:
- Ausgleichszulage
- Kulturlandschaftsprogramm
- Vertragsnaturschutzprogramm
- Investitionsförderung (AFP, DIV und BaySL)
- Neuauflage eines Sonderprogramms für Erhalt der Ferkelerzeugung in Bayern
- Ländliche Entwicklung (zum Beisüiel Initiative „boden:ständig“ und Kernwegenetze)
- Waldumbauprogramm 2030
- Maßnahmen gegen Borkenkäfer und Afrikanische Schweinepest
- Dorf- und Betriebshilfe
- Erwachsenenbildungsförderung (Ebfög)
- Landjugendorganisationen und ländliche Bildungszentren
- Jungbauern-/Jungbäuerinnenschule Grainau
- Neuauflage einer „großen“ Bäuerinnenstudie Verstetigung des Projekts „Landfrauen machen Schule“.
Die multifunktionale, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft ist eine entscheidende Grundlage dafür, dass Bayern ein attraktiver Lebens-, Wirtschafts-, Natur- und Kulturraum - kurzum: eine lebenswerte Heimat ist. Die mehr als 100.000 land- und forstwirtschaftlichen Familienbetriebe verstehen sich als Herzstück des ländlichen Raums und stehen einschließlich des vor- und nachgelagerten Bereichs für 13 Prozent aller Arbeitsplätze.
Weiteres zur Position des Präsidiums des Bayerischen Bauernverbandes erfahren Sie hier.