Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit
BBV-Landfrauen haben die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung im Blick
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit im Jahr 2012 ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr sollen damit Zeichen für eine nachhaltigere Welt gesetzt werden. Die Biodiversität steht 2024 im Fokus. „Bayerns Bäuerinnen und Bauern arbeiten jeden Tag in und mit der Natur. Wir leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag für die Biodiversität. Vielfach entsteht erst durch unsere Arbeit Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und fördern und erhalten durch verbesserte Produktionsmethoden, effiziente Düngung, Blühstreifen und viele weitere Maßnahmen die Artenvielfalt“, betont Landesbäuerin Christine Singer. „Auch jeder Einzelne kann seinen Beitrag leisten! Mit der richtigen Pflanzenauswahl und Bewirtschaftung auf Balkonen und in Gärten kann die Artenvielfalt gefördert werden. Und auch wer regionale und saisonale Lebensmittel einkauft, trägt mit seinem wertschätzenden Konsumverhalten zum Erhalt der Biodiversität bei.“
Die Landfrauen unterstützen Verbraucherinnen und Verbraucher im Hinblick auf mehr Achtsamkeit und Interesse für einen nachhaltigen Lebensstil. Dabei setzen sie auf Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, die einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit leisten. „Bei den Angeboten unserer Landfrauenarbeit behalten wir die globalen Nachhaltigkeitsziele im Blick. Mit unseren Projekten und Aktionen wollen wir mit praktischen Beispielen anregen, wie der Alltag für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigere Zukunft ausgerichtet werden kann“, sagt Singer.
Im Folgenden erfahren Sie mehr über das vielfältige Engagement der Landfrauen:
Armut in allen ihren Formen und überall beenden
- „Gleicher Beruf – zwei Welten“ – seit Mai 2017 engagieren wir uns in der Entwicklungszusammenarbeit. Wir unterstützen Bäuerinnen in Kenia mit speziellen Schulungsangeboten beim Aufbau eines Landfrauenverbandes. Der länderübergreifende Wissensaustausch zwischen Landfrauen aus Bayern und Kenia trägt enorm dazu bei, die Lebensbedingungen der Landfrauen vor Ort zu verbessern.
- In unserer Position „Bayern braucht eine Ernährungsstrategie“ setzen wir uns für ein Pilotprojekt zur kostenlosen Abgabe von ausgewogenem Kita- und Schulessen ein.
Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
- Mit dem Kenia-Projekt wurden bis heute durch Fortbildung und Austausch zu verbesserter Ernährung 400 Multiplikatorinnen ausgebildet. Sie geben ihr erlerntes Wissen an etwa 18.000 Familien weiter. Besonderes Augenmerk galt der Herstellung und Nutzung von ressourcenschonenden Öfen.
- Regionale Produkte stehen für Qualität, Saisonalität und Frische. Unter hohen Standards erzeugen die bäuerlichen Familien in Bayern hochwertige Lebensmittel vor ihrer Haustür. Essen aus Bayern heißt Vielfalt auf dem Teller und ist gelebter Klimaschutz. Tipps zu regionalen Lebensmitteln und Landfrauenrezepte zum Nachkochen gibt es auf www.essen-aus-bayern.de Auch der Verein Unsere Bayerischen Bauern liefert zahlreiche Informationen rund um Landwirtschaft und regionale Produkte.
- Wo kommen unsere Lebensmittel her? Was leistet die bayerische Landwirtschaft für unsere Gesellschaft? Welchen Beitrag haben die Wälder für den Klimaschutz? Wir informieren Schulklassen im Rahmen der Projektwochen „Alltagskompetenzen - Schule fürs Leben“ über unsere Arbeiten in der Land-, Haus- und Forstwirtschaft.
- Die Erwartungen und Wünsche an einen nachhaltigeren Konsum, an die Erzeugung von Lebensmitteln und wie Landwirtschaft betrieben wird, sind so hoch wie noch nie. Für uns steht fest: Nachhaltigere Ernährung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der jede und jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Unsere Position zu einer nachhaltigeren Ernährungsweise finden Sie hier:
Der BBV hat eine weitere Position zu "Bayern braucht eine Ernährungsstrategie" verabschiedet. - Werden Lebensmittel verschwendet, gehen die für die Herstellung benötigten Ressourcen und Betriebsmittel wie zum Beispiel Saatgut, Dünger und Energie verloren. Mit unserer Position „Wertschätzen statt Wegwerfen“ tragen wir Vorschläge zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung zusammen.
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
- Mit dem Projekt „Landfrauen machen Schule“ und unseren Beiträgen zu den Projektwochen „Alltagskompetenzen - Schule fürs Leben“ setzen wir bei der Ernährungs- und Gesundheitsbildung in Grund- und weiterführenden Schulen an. Das Themenspektrum umfasst die Bereiche Ernährung, Gesundheit, Umweltverhalten, Haushaltsführung und selbstbestimmtes Verbraucherverhalten, um den Grundstein für mündige Verbraucherinnen und Verbraucher zu legen.
- Gesundheit ist unser höchstes Gut. Um sie möglichst lange zu erhalten, schaffen wir seit 2003 mit unseren Gesundheitsoffensiven- und themen Bildungsangebote zur Gesundheitsaufklärung und -vorsorge im ländlichen Raum, an denen jede und jeder teilnehmen und sich informieren kann. Sie sind vom Leitgedanken der Prävention geprägt. Veranstaltungstermine zum aktuellen Gesundheitsthema "Pflegebedürftig - was nun?" finden Sie auf www.bildung-beratung-bayern.de
- Im Juli 2024 sind wir BBV-Landfrauen dem Bündnis für Prävention beigetreten.
- Häusliche Gewalt stellt in kenianischen Familien eine große Belastung für Frauen und Mädchen dar. Bisher konnten wir im Rahmen unseres Kenia-Projekts 90 Frauen und Männer zu Gewaltprävention, Vermeidung von Teenager-Schwangerschaften und häuslicher Gewalt schulen. Die Schulungen haben einen hohen Multiplikationseffekt mit mehr als 7.500 erreichten Personen. Eine Bewusstseins- und Verhaltensänderung setzt sich langsam durch.
Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
- Im ländlichen Raum Bayerns ist das Bildungswerk des Bayerischen Bauernverbandes der „Dorfladen der allgemeinen Erwachsenenbildung“ mit flächendeckenden Angeboten und einer Vielfalt an Themen. Um Erwachsenenbildung in allen bayerischen Regionen und vor allem flächendeckend im ländlichen Raum zu erhalten, müssen neben den Volkshochschulen auch die weiteren drei anerkannten Erwachsenenbildungsträger entsprechend ihrer Möglichkeiten gestärkt und gefördert werden.
- Seit Winter 2003/2004 läuft die Qualifizierung zur Agrarbürofachkraft – eine Weiterbildung für Frauen und Männer rund um die Büroarbeit auf landwirtschaftlichen Betrieben.
- In Kooperation mit dem Haus der bayerischen Landwirtschaft Herrsching bringen wir vielfältige Bildungsangebote auf den Weg.
- Unsere Welt wird komplexer, vernetzter und digitaler. Als Stützpunkt Verbraucherbildung hat sich das BBV Bildungswerk das Ziel gesetzt Bürgerinnen und Bürger aufzuklären und fit zu machen rund um die Digital- und Finanzwelt. Wir bringen Angebote der Verbraucherbildung für die Frauen auf dem Land auf den Weg.
- Als Bäuerinnen wissen wir genau, wie unsere heimischen Lebensmittel erzeugt und verarbeitet werden und können dieses Wissen überzeugend an Verbraucherinnen und Verbraucher weitergeben. 150 Landfrauen haben sich zu Ernährungsfachfrauen weitergebildet und sind als Referentinnen im BBV Bildungswerk aktiv.
- Kenia-Projekt - Gute Ausbildung und dadurch selbstständig erwirtschaftete Einkommen fördern die Eigenständigkeit und die Entwicklungsmöglichkeiten von Frauen und tragen wesentlich zur Gleichstellung innerhalb von Familie und Gesellschaft bei. Die Weiterbildung für das Ehrenamt gibt Frauen Sicherheit und Kompetenz, um die Interessen der Frauen organisiert zu vertreten.
Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
- Wir setzen uns für vielfältige Interessen ein. Dahinter steht jeweils das Ziel, Frauen aus der Landwirtschaft und Frauen vom Land zu stärken und zu unterstützen.
- Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben tragen mit ihren vielfältigen Aufgaben und Rollen maßgeblich zum Betriebserfolg bei. Wer sich einbringt, sollte auch gut abgesichert und im Krisenfall eigenständig versorgt sein. Laut Bäuerinnenstudie Bayern 2019 und der Bundesstudie „Frauen.Leben.Landwirtschaft“ fühlen sich allerdings viele der Frauen nicht ausreichend abgesichert. Der Bayerische Bauernverband und das BBV Bildungswerk bieten Information und Beratung.
- Ehrenamtliches Engagement fördern, Frauen bei der Care-Arbeit in der Familie besser unterstützen sowie den sozialen Einsatz für die Gesellschaft stärken – diese Forderungen bringen wir immer wieder in Gespräche mit Politikerinnen ein, zuletzt in einem Online-Austausch im März 2023 mit Ulrike Scharf, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales sowie im Juli 2024 im Austausch mit der Ehrenamtsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Gabi Schmidt.
- Mit dem Kenia-Projekt ist es uns gelungen, einen überregionalen Landfrauenverband einzuführen, der den vielen schon existierenden Frauen-Selbsthilfegruppen eine gemeinsame Plattform für ihre Belange und Anliegen gibt. Die Landfrauen haben eine Stimme bekommen, die gehört und beachtet wird
- Wir unterstützen unseren Dachverband, den Deutschen LandFrauenverband, geschlechterbedingte Barrieren abzubauen und die Position der Landfrauen in Politik und Gesellschaft zu verbessern.
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
- Auf (mindestens) zwei Standbeinen steht es sich besser. Diversifizierung geht oft von den Frauen auf den Höfen aus. Mit „Qualität vom Hof“ geben wir Frauen eine Plattform zur Vernetzung, zum Austausch und zur Bekanntmachung ihres Angebotes.
- Auch die Tätigkeit als Ernährungsfachfrau im BBV Bildungswerk, die Beteiligung am Projekt „Landfrauen machen Schule“ oder an den Projektwochen „Alltagskompetenzen Schule fürs Leben“ sind Nischen der Diversifizierung.
- Wir sind Gründungsmitglied im Verein Soziale Landwirtschaft Bayern e.V. und bieten Erstinformationen für Bauernfamilien, die im sozialen Bereich aktiv werden wollen.
Widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
- Wir unterstützen unseren Dachverband, den Deutschen LandFrauenverband, darin, die Mobilitätswende auch in ländlichen Räumen umzusetzen.
Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern
- Kenia-Projekt – Wissenstransfer auf Augenhöhe durch fachlichen und persönlichen Dialog fördert das interkulturelle Verständnis. Viele bayerische Landfrauen, die Austauschreisen nach Kenia unternahmen, wurden zu begeisterten Botschafterinnen für die Entwicklungszusammenarbeit und die Situation der Frauen in Kenia. Ebenso konnten bis heute 36 kenianische Landfrauen unser Land, unsere Kultur und unsere Arbeit hier in Bayern kennenlernen und sich in Bereichen wie Führungskompetenz, Jugendarbeit, Hauswirtschaft und Verbandsarbeit weiterbilden.
- Alle zwei Jahre treffen sich die Landesvorstände der Landfrauen aus Südtirol, Tirol und Bayern zu einem Erfahrungsaustausch. Ziel des letzten Dreiländertreffens, das im April 2023 in Tirol stattgefunden hat, war, das Netzwerk der Landfrauen zu stärken und mit einer positiven Einstellung die Herausforderungen der Zukunft annehmen.
Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten
- Wir gestalten das Dorfleben aktiv mit und setzen uns für eine starke Dorfgemeinschaft ein. Unsere 58 Landfrauenchöre stehen ein für die Pflege bäuerlicher Kultur, die Förderung der Dorfgemeinschaft, die Ausgestaltung von ländlichen Festen, Gottesdiensten und Veranstaltungen. Unsere Landfrauentage sind seit jeher gut besucht und ein Höhepunkt der Arbeit in unseren Kreisverbänden.
- Mit der Aktion „Frühstück auf dem Bauernhof“ schaffen wir Genusserlebnisse für Verbraucherinnen und Verbraucher, wir wollen damit unsere Arbeit darstellen und Stadt und Land zusammenzubringen.
- Betriebe, die in der Sozialen Landwirtschaft tätig sind, erzielen Wertschöpfung in der Landwirtschaft, der bäuerlichen Hauswirtschaft, im Forst oder Gartenbau und verbinden diese gleichzeitig mit sozialen Angeboten wie beispielsweise der Betreuung von Kleinkindern oder Senioren oder der Mitarbeit von Menschen mit Behinderung auf dem Hof. Um die Akteure besser zu vernetzen, haben wir im April 2018 den Verein „Soziale Landwirtschaft Bayern e.V.“ mit gegründet.
- Wir unterstützen Landfrauen bei der aktiven Mitarbeit in politischen Gremien durch Seminare und Vernetzung.
Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
- Mit dem Projekt „Landfrauen machen Schule“ und unseren Beiträgen zu den Projektwochen „Alltagskompetenzen - Schule fürs Leben“ vermitteln wir Kindern und Jugendlichen praxisnah die Wertschätzung für unsere Lebensmittel und wie wichtig es ist, die Natur zu schonen und zu erhalten.
- Wir haben uns für die Erarbeitung einer Bayerischen Ernährungsstrategie eingesetzt und begleiten deren Umsetzung.
- Regionale Produkte stehen für Qualität, Saisonalität und Frische. Unter hohen Standards erzeugen die bayerischen Bauernfamilien hochwertige Lebensmittel vor Ihrer Haustür. Essen aus Bayern heißt: Vielfalt auf dem Teller und ist gelebter Klimaschutz. Tipps zu regionalen Lebensmitteln und Landfrauenrezepte zum Nachkochen gibt es auf www.essen-aus-bayern.de Auch der Verein Unsere Bayerischen Bauern liefert zahlreiche Informationen rund um heimische Landwirtschaft und regionale Produkte.
- Wir betonen immer wieder: Regionalität ist ein Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft!
- Der Zukunftsvertrag zur Landwirtschaft in Bayern greift unsere langjährige Forderung auf, den Einsatz regionaler Lebensmittel deutlich zu stärken.
- Die Vermarktung regionaler Lebensmittel wird durch Regionalitätsbotschafterinnen und -botschafter gestärkt.
- Die BBV-Landfrauen haben sich in den Überarbeitungsprozess der neuen DGE-Ernährungsempfehlungen eingebracht.
- Wir geben praktische und zeitlose Tipps wie Nachhaltigkeit und der Einsatz regionaler und saisonaler Lebensmittel bei Festen und Feiern gelingt, und wie ein bewusster Einkauf hilft, Ressourcen zu schonen und was bei der Vorratshaltung wichtig ist.
- Bei unserem Projekt „Landfrauen on Tour“ in Kooperation mit REWE sensibilisieren wir Verbraucherinnen und Verbraucher für eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen bayerischen Lebensmitteln. Nach Ladenschluss finden Kochvorführungen unserer Ernährungsfachfrauen in REWE-Märkten statt. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde auch ein Digitalformat erstellt.
- Über den Stützpunkt Verbraucherbildung bieten wir Veranstaltungen mit dem Themenschwerpunkt nachhaltiger Konsum an.
- Auch bei Messen wie der Internationalen Grünen Woche oder Landesgartenschauen werben wir für Leistungen der heimischen Landwirtschaft und für unsere regionalen Produkte.
Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
- Fundiertes Wissen, praxisorientierte Verbraucherbildung von klein auf und überlegtes Handeln sind die Basis für Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit im Alltag eines Jeden. In unseren Positionen "Klima und Ernährung", „Wie schmeckt die Zukunft?“, „Klimaschutz geht alle an!“ und "Trendfood Fleisch- und Milchersatzprodukte" geben wir konkrete Tipps wie jeder Einzelne seinen Beitrag leisten kann und muss.
- Essen aus Bayern ist gelebter Klimaschutz. Tipps zu regionalen Lebensmitteln und Landfrauenrezepte zum Nachkochen gibt es auf www.essen-aus-bayern.de
- Besonders gegen Lebensmittelverschwendung und für Resteverwertung machen wir uns stark.
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern
- Bei den Projektwochen „Alltagskompetenzen - Schule fürs Leben“ bieten wir die Themen Biodiversität und Humusaufbau in Unterrichtseinheiten an.
Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern
- Wir Landfrauen gestalten seit über 75 Jahren das Leben auf den Höfen, in den Dörfern und Gemeinden vielfältig mit und tragen zur Stabilität im Land bei.
- Kenia-Projekt: Ehrenamtliche leisten einen großen Beitrag für die Gesellschaft. Mit der Durchführung von Landfrauentagen bietet der kenianische Landfrauenverband WoFaAK eine vielbeachtete Plattform für Lobbyarbeit, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in seinen Landkreisen an.
- Wir Landfrauen setzten zum Internationalen Tag gegen Rechtsextremismus ein klares Zeichen.
- Beim Tag des Ortsehrenamtes gab es unter dem Motto „Wir leben Vielfalt auf dem Land“ Impulse für die aktive Ehrenamtsarbeit.
- Wir setzen uns für ehrenamtliches Engagement ein.
Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen
- Austausch, Zusammenarbeit und Vernetzung wird bei uns groß geschrieben. Ob mit Politikerinnen und Politikern, wie Gesundheitsministerin Judith Gerlach, mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber oder Kultusministerin Anna Stolz - oder auch mit Verbänden und Organisationen - wir suchen das Gespräch.